Anregungen für eine Weiterentwicklung des Ahnenforschers von Remo Schlauri, sofern das möglich ist (ich habe versucht diesen Text unter "Anregungen" eizugeben, aber der erscheint nirgends)

1. Zeichenkapazität des TAG "REFN" auf 30 Zeichen erhöhen. 20 Zeichen reichen bei grösseren Stammtafeln (z.B. bei Verwendung der "unterbrechenden Nummerierung" bei den Nachfahren) in der Regel nicht aus.
Interessanterweise geht die Anzeige bei der automatischen Nummerierung (nach Saragossa) weit über die Grenze von 20 Zeichen hinaus.

2. Auch beim TAG "REFN" die Volltextsuche ermöglichen (analog wie bei den Namen). Das Problem ist folgendes: wenn man nicht die genaue und komplette Zeichenfolge eingibt findet man den Datensatz nicht. Vielfach weiss man vielleicht noch die ersten zwei, drei . . . Zeichen.

3. Wünschbar, aber vermutlich nicht machbar: Einblenden eines Rasters und der Seitenbegrenzung in der Baumansicht. Das wäre eine grosse Hilfe bei grossen Stammbäumen, wenn man diese auf verschiedene Seiten aufteilen muss.

4. Die Datenbank-ID-Nr. kann nur beschränkt als ID-Nr. bezeichnet werden.
Begründung: Wenn Datensätze gelöscht werden und mit dieser Datei anschliessend via Gedcom eine neue Datei erstellt wird, so werden die Datensätze komprimiert und die ID-Nr. neu vergeben. Hat man Dokumente erstellt, welche Bezug auf diese ID-Nr. nehmen, so sind diese Makulatur.
Ich habe das für mich so gelöst, dass ich nur den Inhalt der Person lösche, die Person (als "Leerperson") aber bestehen lasse. So bleibt die ID-Nr. zugeteilt. Den zusätzlichen Platzbedarf nehme ich in Kauf.
Ähnlich verhält es sich bei den Anwenderbezogenen Diversfeldern.

Eine Änderung (Neunummerierung) der ID-Nr. sollte nur manuell möglich sein.